… Filmabend der MVM-Jugend
Zu einem außermusikalischen Fixpunkt zählt die jährliche – schon zur Tradition gewordene Filmnacht der Jugend. Im letzten Jahr musste schweren Herzens auf diese Filmnacht aufgrund der Corona-Pandemie verzichtet werden. Doch in diesem Jahr sollte es endlich am 20. November wieder so weit sein. Zwar wurde aus der Filmnacht kurzerhand zur Filmabend, denn aufgrund der Corona-Pandemie mussten einige Regeln beachtet werden, aber die Jungmusiker ließen sich davon nicht unterkriegen und hatten trotzdem ihren Spaß dabei.
Ganz aufgeregt waren die Blockflötenkinder bereits im Unterricht am Montag davor und erzählten ganz aufgeregt, welche Filme sie anschauen dürfen. „Kevin allein zu Hause hab ich schon gesehen“, meint Carla, „der ist lustig!“ „Ob wir wohl zusammensitzen dürfen, Carla und ich?“, war dagegen Inga ganz wichtig. Beide konnten es nicht mehr erwarten, bis es endlich so weit war und so zählten sie schon die Anzahl der Tage und Stunden bis zum Samstagab
Die Halle des Musikvereins war gemütlich und einladend hergerichtet und natürlich war auch für das richtige Kinoflair gesorgt: es gab Chips, Süßigkeiten und Getränke. Gut eingedeckt konnte schließlich der Film gestartet werden.
„Film ab“
Zunächst kam für die Jüngeren der vergessliche blaue Doktorfisch Dori auf die Leinwand. Nach diesem ersten Film mit dem Titel „Findet Dori” stärkten sich alle erst mal mit Pizza., ehe der zweite Film „Wickie und die starken Männer“ gestartet wurde.
Lustig und vergnügt ging es zu und die Eltern kamen – gefühlt für manche viel zu früh, um unsere Jüngsten wieder abzuholen. Danach konnte der Filmstart für die älteren Kids beginnen: Mit „Jumanji” und „Kevin allein zu Haus“ ging es weiter im Programm. Nach dem letzten Film ging es für alle müde nach Hause ins Bett.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an all diejenigen, die zum Gelingen dieses Filmabends beigetragen haben.